Statement von Philip Holland beim PUA Neukölln-Komplex am 31. Mai 2024

Philip Holland, der Vater von Luke Holland, reiste von Manchester nach Berlin um den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss “Neukölln-Komplex” zu beobachten, bei dem am 31. Mai 2024, die Mordermittlungen an seinem Sohn behandelt wurden. Er brachtet dieses Statement mit:

Firstly, with regards to the murder of Burak Bektas. That a radio presenter could establish more about the suspect, than the police, including that he did have connections to the area of the shooting, through his brother, I find this laughable.
I feel the lack of investigation into this murder gave the suspect confidence to allowing him to kill my son.
With regards to my sons murder. How the prosecutor could initially charge the suspect with manslaughter I find ridiculous. I feel the police, with a charge of manslaughter wanted the case to be quickly conclude, however with the pressure from the media and our lawyers, the charge was correctly altered to murder.
With the evidence found in the suspects home and background statements from witnesses, I cannot understand how the judge could not conclude that this was a Neo Nazi, racist hate crime.
I feel that the sentence was too lenient and cannot understand how the judge could deduct years from the 15 year sentence, based on his feelings, that the suspect may have been under the influence of alcohol, that my son did not suffer and that this was not a Neo Nazi hate murder.
Finally, at the end of the trial, my wife confronted the defendant, with a photograph of our son, and asked “why did you kill my son”.
His one word answer was “English”.
That proves his feelings about Foreigners.
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Erstens in Bezug auf den Mord an Burak Bektas: Dass ein Radiomoderator mehr über den Verdächtigen als die Polizei ermitteln konnte, einschließlich der Tatsache, dass er durch seinen Bruder Verbindungen zum Ort der Schießerei hatte, finde ich irrwitzig.
Ich habe das Gefühl, dass der fehlende Ermittlungsdruck nach diesem Mord dem Verdächtigen das Selbstvertrauen gegeben hat, meinen Sohn umzubringen.
In Bezug auf den Mord an meinem Sohn: Wie der Staatsanwalt den Verdächtigen zunächst wegen Totschlags anklagen konnte, finde ich irrwitzig. Ich habe das Gefühl, dass die Polizei mit einer Anklage wegen Totschlags wollte, dass der Fall schnell abgeschlossen wird, aber durch den Druck der Medien und unserer Anwälte wurde die Anklage korrekt in Mord geändert.
Mit den Beweisen, die im Haus der Verdächtigen gefunden wurden und den Hintergrundaussagen Zeugen, kann ich nicht verstehen, wie der Richter nicht zu dem Schluss kommen konnte, dass dies ein Neo-Nazistisches / rassistisches Hassverbrechen war.
Ich habe das Gefühl, dass das Urteil zu mild war und kann nicht verstehen, wie der Richter Jahre von dem 15-jährigen Strafmaß abziehen konnte, basierend auf seiner Annahme, dass der Verdächtige möglicherweise unter Einfluss von Alkohol stand, dass mein Sohn nicht gelitten habe und dass dies kein Neo-Nazi-Hassmord wäre.
Schließlich konfrontierte meine Frau am Ende des Prozesses den Angeklagten mit einem Foto unseres Sohnes und fragte: “Warum hast du meinen Sohn getötet?”
Seine Ein-Wort-Antwort war “Englisch”
Das beweist seine Abneigung gegen Ausländer.